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Logopädie Altenlingen
Altenlingen Dorf 1
49808 Lingen
Tel.: 0591 - 6017





LogopädInnen untersuchen und behandeln Menschen jeden Alters mit Sprach-, Sprech-, Stimm- und
Schluckstörungen, die organisch oder funktionell verursacht werden.
Dies können sein:
1. Störungen der Sprachentwicklung
Dazu gehören Aussprachestörungen, Wortschatzproblematik, Satzbauprobleme etc.
2. Redeflussstörungen
Eine Redeflussstörung ist eine Störung des Sprechens, welche durch Unterbrechungen des Sprechablaufs, Pausen, Wiederholungen und Einschübe
gekennzeichnet ist.
Zu den Störungen des Redeflusses gehören das Stottern (Störung des Redeflusses mit Pausen, Einschüben, Wiederholungen von Lauten, Silben oder
Worten), das Poltern (verwaschene Aussprache durch zu schnelles Reden und Verschlucken von Lauten).
3. angeborene Fehlbildungen im Gesichtsbereich
Hierzu gehören unter anderem Lippen-Kiefer-Gaumenspalten, Facialislähmungen, Syndrome, etc.
4. myofunktionelle Störung
Eine myofunktionelle Störung im Gesichtsbereich ist durch ein Muskelungleichgewicht vor allem der Zungen- und Lippenmuskulatur, aber auch weiterer
Gesichtsmuskulatur gekennzeichnet. Typische Zeichen sind ein offener Mund, eine interdentale Zungenruhelage, ein Offener Biss und ein nach vorne
gerichtetes Schluckmuster.
5. Sprachstörung als Folge von Hörstörungen, geistiger & körperlicher Behinderung, Schädel- oder Hirnverletzungen
6. neurologische Erkrankungen
Hierzu gehören: Schlaganfall, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose etc. Symptome hiervon können sein: Schluckstörungen, Wortfindungsstörung,
Sprachverständnisstörung, Störungen beim Lesen und Schreiben, etc.
7. Stimmstörungen
Dysphonie (Stimmstörung) ist eine Beeinträchtigung des stimmlichen Teils der Artikulation bei Erkrankungen oder Funktionsstörungen des Kehlkopfes.
Die Stimme klingt je nach Befund und Ausprägung heiser, rau, belegt oder behaucht. Die Stimme ist oftmals nicht mehr „flexibel“. Die Klangfarbe, die
Tonhöhe und die Lautstärke können vom Betroffenen dann oft nur im verminderten Umfang variiert werden. Der Sprechende fühlt sich dann unwohl,
verspürt ein Gefühl von Trockenheit oder ein Fremdkörper-/Kloßgefühl im Hals und räuspert sich oft zwanghaft. Dieser erhöhte Stimmdruck verstärkt die
Stimmbeeinträchtigung. Die Maximalform ist eine Stimmlosigkeit (Aphonie).
Bei dauerhafter Überbeanspruchung besteht die Gefahr sekundär-organischer Veränderungen, wie zum Beispiel Stimmlippenknötchen.
8. Zustand nach Kehlkopfoperation
9. Hörstörungen
10. Mund- Ess- und Trinkprobleme
Hierzu gehören Trink- und Essprobleme bei Säuglingen und Kleinkindern, bis hin ins Jugendalter
11. Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung
Hierbei treten Schwierigkeiten bei der Hörverarbeitung auf oder auch beim Lese- und Rechtschreiberwerb.
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